Dieser Kommentar ist im Original auf Pressesprecher.com erschienen.
Man stelle sich folgende Situation einmal bildlich vor: Der Sprecher eines Konzerns redet mit einem Journalisten und drängt darauf, die kritischen Aspekte zu seinem Unternehmen auch wirklich ausführlich zu beleuchten. Und nein, dem Unternehmen würde es nicht um positive, sondern um möglichst ausgewogene Berichterstattung gehen. Eine bezahlte Medienkooperation, neudeutsch Native Advertising, würde man aus ethischen Gründen überhaupt und grundsätzlich ablehnen. Absurd?